Zuletzt hier: 14.08.2024Mitglied seit: 31.12.2010Geburtstag: 24.9.1989 (35)
Blog-Einträge von OhTannenbaum
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12.01.2021 - 17:28 h
Erst so fern, nun doch so nah.
Fremde werden zu Freunden und Freunde werden zur Familie.
Sich nicht bekannte Menschen,
die nur noch nicht wissen, was sie später wird im innersten verbinden.
Dieser Glaube und diese stete Möglichkeit gibt mir persönlich Hoffnung, zu jeder Zeit.
Zwei Blicke die sich treffen, Wärme die das Herz, ja empfindet.
Man meint es war ein zufälliges Treffen,
aber wie heißt es doch so schön, im Leben trifft man sich immer zweimal.
Sagt mir mein Gewissen.
Die Weite, die uns umgibt, man muss nur tun, den ersten Schritt....
Diese Herrlickeit, ist es denn nur Einbildung oder Wirklichkeit?
Berühre den Boden, auf dem ich nun knie und stehe.
Was für ein Geschenk ist sie nur, diese Erde.
Frische Luft, Sonnenstrahlen die meine Nase kitzeln.
Ja, die Ehrfurcht, vor dem ach so wundervollem Leben.
Ein frostiges Schütteln durchzieht nun meinen Körper, ja jedes einzige meiner Glieder.
Dort oben wo die Sonne nun untergeht, da steht er nun, der Fremde.
Der mir ist geworden, ach so lieb.
Im innersten wuste ich es schon,
bevor er überhaupt trat in mein Leben.
Jedes auf dem ersten Blick, ach so fremde, birgt die Chance auf ein gutes Ende.
Ein Lächeln im Gesicht, erwidert mit etwas ähnlichem.
Ein kräftiger Händedruck, ausdrucksstark, ist oft der Beginn von etwas, ach ja, viel größerem.
Nun lasst uns diese Zeilen beenden, mit Mitgefühl, für unsere Mitmenschen....
Fremde werden zu Freunden und Freunde werden zur Familie.
Sich nicht bekannte Menschen,
die nur noch nicht wissen, was sie später wird im innersten verbinden.
Dieser Glaube und diese stete Möglichkeit gibt mir persönlich Hoffnung, zu jeder Zeit.
Zwei Blicke die sich treffen, Wärme die das Herz, ja empfindet.
Man meint es war ein zufälliges Treffen,
aber wie heißt es doch so schön, im Leben trifft man sich immer zweimal.
Sagt mir mein Gewissen.
Die Weite, die uns umgibt, man muss nur tun, den ersten Schritt....
Diese Herrlickeit, ist es denn nur Einbildung oder Wirklichkeit?
Berühre den Boden, auf dem ich nun knie und stehe.
Was für ein Geschenk ist sie nur, diese Erde.
Frische Luft, Sonnenstrahlen die meine Nase kitzeln.
Ja, die Ehrfurcht, vor dem ach so wundervollem Leben.
Ein frostiges Schütteln durchzieht nun meinen Körper, ja jedes einzige meiner Glieder.
Dort oben wo die Sonne nun untergeht, da steht er nun, der Fremde.
Der mir ist geworden, ach so lieb.
Im innersten wuste ich es schon,
bevor er überhaupt trat in mein Leben.
Jedes auf dem ersten Blick, ach so fremde, birgt die Chance auf ein gutes Ende.
Ein Lächeln im Gesicht, erwidert mit etwas ähnlichem.
Ein kräftiger Händedruck, ausdrucksstark, ist oft der Beginn von etwas, ach ja, viel größerem.
Nun lasst uns diese Zeilen beenden, mit Mitgefühl, für unsere Mitmenschen....
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