Brieffreunde gesucht:
Zuletzt hier: 08.10.2021Mitglied seit: 10.07.2011Geburtstag: 1.1.1992 (32)
Blog-Einträge von Anacyclus
30.07.2011 - 19:08 h
Suche erste Freunde
Hi,
ich suche hier einige Mail- (später evt. Brief-) freunde
die gerne 17-jährig bis etwa 30 sein können. So genau setze ich mich hier nicht fest.
Ich bin 18, zwar eher ruhig aber trotzdem noch jung und mit etwas speziellen *Methoden* im Leben.
Übrigens bin ich eine SChweizerin, mag Pflanzen (Kräuter, spezielle Stauden, Wildkräuter) und Pferde.
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Hi,
ich suche hier einige Mail- (später evt. Brief-) freunde
die gerne 17-jährig bis etwa 30 sein können. So genau setze ich mich hier nicht fest.
Ich bin 18, zwar eher ruhig aber trotzdem noch jung und mit etwas speziellen *Methoden* im Leben.
Übrigens bin ich eine SChweizerin, mag Pflanzen (Kräuter, spezielle Stauden, Wildkräuter) und Pferde.
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30.07.2011 - 18:32 h
30.Juli Die Ferien liegen vor mir
Der letzte halbe Arbeitstag vor den Ferien ist geschafft.
Die letzte Woche ging erstaunlich gut.
Kein Krach im Betrieb.
Nur heute ein kleines Missgeschick,
aber das kann einem einmal passieren,
vor allem habe ich das erste Mal Pflanzen gespritzt.
Ich habe die Maschine auf den Vermehrungstischen abgestellt,
aber da stand sie nicht sehr stabil
und kippte um.
Dass sie weiter hinten auf dem Tisch einen besseren STand hat viel mir erst später ein.
Zum Glück war nur EM5 (Mikroorganismun, 5 darf allerdings nicht bei Sonne ausgetragen werden) und Urgesteinsmehl darin.
Nachher überdosierte ich die Nachdosierung,
da ich offensichtlich schon ein wenig gestresst war und durfte alles nochmal ausleeren und neumischen.
Sonst war es ein schöner Tag. Wir jäteten und
gossen alle Pflanzen, da am 1. August frei ist (in der Schweiz ist das ein wichtiger ).muss nur noch
einige Freunde anrufen,
ob ich mit ihnen an einen See fahren darf.
Sie haben mich vor einer Woche dort eingeladen.
Sonst gehe ich kurzfristig irgendwo nach Deutschland.
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Der letzte halbe Arbeitstag vor den Ferien ist geschafft.
Die letzte Woche ging erstaunlich gut.
Kein Krach im Betrieb.
Nur heute ein kleines Missgeschick,
aber das kann einem einmal passieren,
vor allem habe ich das erste Mal Pflanzen gespritzt.
Ich habe die Maschine auf den Vermehrungstischen abgestellt,
aber da stand sie nicht sehr stabil
und kippte um.
Dass sie weiter hinten auf dem Tisch einen besseren STand hat viel mir erst später ein.
Zum Glück war nur EM5 (Mikroorganismun, 5 darf allerdings nicht bei Sonne ausgetragen werden) und Urgesteinsmehl darin.
Nachher überdosierte ich die Nachdosierung,
da ich offensichtlich schon ein wenig gestresst war und durfte alles nochmal ausleeren und neumischen.
Sonst war es ein schöner Tag. Wir jäteten und
gossen alle Pflanzen, da am 1. August frei ist (in der Schweiz ist das ein wichtiger ).muss nur noch
einige Freunde anrufen,
ob ich mit ihnen an einen See fahren darf.
Sie haben mich vor einer Woche dort eingeladen.
Sonst gehe ich kurzfristig irgendwo nach Deutschland.
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18.07.2011 - 20:11 h
18.Juli-Zurück aus dem Lehrlingstausch
Drei Wochen war ich weg. 1 Woche hatten wir in der Schule Blockwoche, die zwar nicht sehr spannend war, aber es war entspannender als Arbeiten, 2 Wochen war ich in einer anderen Gärtnerei. DAfür war die Lehrtochter dort bei uns, um die Topfmaschine kennen zu lernen.
Sie haben sehr viele spezielle Gehölze. Ein Sechuanpfeffer durfte ich mit nach Hause nehmen, der STacheln macht, die mit der Zeit verholzen und grosse, pyramidenförmige Höcker in den Stamm wachsen.
Heute Morgen war ich gar nicht froh, wieder zurück zu kommen. Aber meine Chefin blieb zum Glück noch etwas im Bett, vlt hat sie sogar Ferien, sie kam nämlich nur zum Znüni. Gönne ich ihr. Wir stellten das grosse Gewächshaus um.
Das war eine recht spannende Arbeit. Nur leider kannte ich fast alle Pflanzen schon. Nur wusste ich nicht, dass ein gewisser Ingwer von unten her blüht.
Es ging alles gut, ausser der Bemerkung meiner Chefin, dass die Austauschlehrtochter gerne mit mir die Lehrstelle tauschen möchte.
Das brachte mich wieder zum Grübeln. Einerseits habe ich mich heute echt woh gefühlt in unserem Betrieb. Andererseits sind die Gespräche sehr klassisch (wie heisst du, wo wohnst du, und fragen über die ARbeit) und eine Person hat mich wieder mehrmals mit kleinen Sticheleien *nicht gerade erfreut*. Ich bin eben weniger Konzentrationsfähig, aber sonst arbeite ich wirklich gut und lerne auch schnell. Über den Mittag schaute ich mir noch diverse Pflanzen an und lernte auch einige. Jetzt weiss ich nämlich, dass die Elfenblume Epimedium rubrum über den Winter Blätter verliert.
Es war eine Schnupperin da, die die Lehre als Drogistin abgebrochen hat. Sie scheint nett zu sein, habe aber fast nichts mit ihr geredet. Und sie hat eine interessante Frisur, die mich abe nicht weier stört. Die eine Seite rasiert, die übrigen Haare schwarz und ganz normal.
Am Abend nahm ich noch etwas Torf mit, um meinen Sechuanpfeffer einzupflanzen und, wenn ich Zeit habe, noch Baumtröpfe zu jäten oder eine andere Pflanze zu setzen.
Zuhause haben wir beim Nachtessen etwas geblödelt. Irgendwie kamen wir auf das Sprüchlein, vom Birnen schütteln, die nicht fallen wollen. Ich habe dieses Büchlein gesucht, aber nciht gefunden. Dafür ein paar alte Sekhefte angeschaut. Und jetzt bin ich am Compi ;)
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Drei Wochen war ich weg. 1 Woche hatten wir in der Schule Blockwoche, die zwar nicht sehr spannend war, aber es war entspannender als Arbeiten, 2 Wochen war ich in einer anderen Gärtnerei. DAfür war die Lehrtochter dort bei uns, um die Topfmaschine kennen zu lernen.
Sie haben sehr viele spezielle Gehölze. Ein Sechuanpfeffer durfte ich mit nach Hause nehmen, der STacheln macht, die mit der Zeit verholzen und grosse, pyramidenförmige Höcker in den Stamm wachsen.
Heute Morgen war ich gar nicht froh, wieder zurück zu kommen. Aber meine Chefin blieb zum Glück noch etwas im Bett, vlt hat sie sogar Ferien, sie kam nämlich nur zum Znüni. Gönne ich ihr. Wir stellten das grosse Gewächshaus um.
Das war eine recht spannende Arbeit. Nur leider kannte ich fast alle Pflanzen schon. Nur wusste ich nicht, dass ein gewisser Ingwer von unten her blüht.
Es ging alles gut, ausser der Bemerkung meiner Chefin, dass die Austauschlehrtochter gerne mit mir die Lehrstelle tauschen möchte.
Das brachte mich wieder zum Grübeln. Einerseits habe ich mich heute echt woh gefühlt in unserem Betrieb. Andererseits sind die Gespräche sehr klassisch (wie heisst du, wo wohnst du, und fragen über die ARbeit) und eine Person hat mich wieder mehrmals mit kleinen Sticheleien *nicht gerade erfreut*. Ich bin eben weniger Konzentrationsfähig, aber sonst arbeite ich wirklich gut und lerne auch schnell. Über den Mittag schaute ich mir noch diverse Pflanzen an und lernte auch einige. Jetzt weiss ich nämlich, dass die Elfenblume Epimedium rubrum über den Winter Blätter verliert.
Es war eine Schnupperin da, die die Lehre als Drogistin abgebrochen hat. Sie scheint nett zu sein, habe aber fast nichts mit ihr geredet. Und sie hat eine interessante Frisur, die mich abe nicht weier stört. Die eine Seite rasiert, die übrigen Haare schwarz und ganz normal.
Am Abend nahm ich noch etwas Torf mit, um meinen Sechuanpfeffer einzupflanzen und, wenn ich Zeit habe, noch Baumtröpfe zu jäten oder eine andere Pflanze zu setzen.
Zuhause haben wir beim Nachtessen etwas geblödelt. Irgendwie kamen wir auf das Sprüchlein, vom Birnen schütteln, die nicht fallen wollen. Ich habe dieses Büchlein gesucht, aber nciht gefunden. Dafür ein paar alte Sekhefte angeschaut. Und jetzt bin ich am Compi ;)
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