Zuletzt hier: 08.10.2021Mitglied seit: 10.07.2011Geburtstag: 1.1.1992 (32)
Blog-Einträge von Anacyclus
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18.07.2011 - 20:11 h
18.Juli-Zurück aus dem Lehrlingstausch
Drei Wochen war ich weg. 1 Woche hatten wir in der Schule Blockwoche, die zwar nicht sehr spannend war, aber es war entspannender als Arbeiten, 2 Wochen war ich in einer anderen Gärtnerei. DAfür war die Lehrtochter dort bei uns, um die Topfmaschine kennen zu lernen.
Sie haben sehr viele spezielle Gehölze. Ein Sechuanpfeffer durfte ich mit nach Hause nehmen, der STacheln macht, die mit der Zeit verholzen und grosse, pyramidenförmige Höcker in den Stamm wachsen.
Heute Morgen war ich gar nicht froh, wieder zurück zu kommen. Aber meine Chefin blieb zum Glück noch etwas im Bett, vlt hat sie sogar Ferien, sie kam nämlich nur zum Znüni. Gönne ich ihr. Wir stellten das grosse Gewächshaus um.
Das war eine recht spannende Arbeit. Nur leider kannte ich fast alle Pflanzen schon. Nur wusste ich nicht, dass ein gewisser Ingwer von unten her blüht.
Es ging alles gut, ausser der Bemerkung meiner Chefin, dass die Austauschlehrtochter gerne mit mir die Lehrstelle tauschen möchte.
Das brachte mich wieder zum Grübeln. Einerseits habe ich mich heute echt woh gefühlt in unserem Betrieb. Andererseits sind die Gespräche sehr klassisch (wie heisst du, wo wohnst du, und fragen über die ARbeit) und eine Person hat mich wieder mehrmals mit kleinen Sticheleien *nicht gerade erfreut*. Ich bin eben weniger Konzentrationsfähig, aber sonst arbeite ich wirklich gut und lerne auch schnell. Über den Mittag schaute ich mir noch diverse Pflanzen an und lernte auch einige. Jetzt weiss ich nämlich, dass die Elfenblume Epimedium rubrum über den Winter Blätter verliert.
Es war eine Schnupperin da, die die Lehre als Drogistin abgebrochen hat. Sie scheint nett zu sein, habe aber fast nichts mit ihr geredet. Und sie hat eine interessante Frisur, die mich abe nicht weier stört. Die eine Seite rasiert, die übrigen Haare schwarz und ganz normal.
Am Abend nahm ich noch etwas Torf mit, um meinen Sechuanpfeffer einzupflanzen und, wenn ich Zeit habe, noch Baumtröpfe zu jäten oder eine andere Pflanze zu setzen.
Zuhause haben wir beim Nachtessen etwas geblödelt. Irgendwie kamen wir auf das Sprüchlein, vom Birnen schütteln, die nicht fallen wollen. Ich habe dieses Büchlein gesucht, aber nciht gefunden. Dafür ein paar alte Sekhefte angeschaut. Und jetzt bin ich am Compi ;)
Drei Wochen war ich weg. 1 Woche hatten wir in der Schule Blockwoche, die zwar nicht sehr spannend war, aber es war entspannender als Arbeiten, 2 Wochen war ich in einer anderen Gärtnerei. DAfür war die Lehrtochter dort bei uns, um die Topfmaschine kennen zu lernen.
Sie haben sehr viele spezielle Gehölze. Ein Sechuanpfeffer durfte ich mit nach Hause nehmen, der STacheln macht, die mit der Zeit verholzen und grosse, pyramidenförmige Höcker in den Stamm wachsen.
Heute Morgen war ich gar nicht froh, wieder zurück zu kommen. Aber meine Chefin blieb zum Glück noch etwas im Bett, vlt hat sie sogar Ferien, sie kam nämlich nur zum Znüni. Gönne ich ihr. Wir stellten das grosse Gewächshaus um.
Das war eine recht spannende Arbeit. Nur leider kannte ich fast alle Pflanzen schon. Nur wusste ich nicht, dass ein gewisser Ingwer von unten her blüht.
Es ging alles gut, ausser der Bemerkung meiner Chefin, dass die Austauschlehrtochter gerne mit mir die Lehrstelle tauschen möchte.
Das brachte mich wieder zum Grübeln. Einerseits habe ich mich heute echt woh gefühlt in unserem Betrieb. Andererseits sind die Gespräche sehr klassisch (wie heisst du, wo wohnst du, und fragen über die ARbeit) und eine Person hat mich wieder mehrmals mit kleinen Sticheleien *nicht gerade erfreut*. Ich bin eben weniger Konzentrationsfähig, aber sonst arbeite ich wirklich gut und lerne auch schnell. Über den Mittag schaute ich mir noch diverse Pflanzen an und lernte auch einige. Jetzt weiss ich nämlich, dass die Elfenblume Epimedium rubrum über den Winter Blätter verliert.
Es war eine Schnupperin da, die die Lehre als Drogistin abgebrochen hat. Sie scheint nett zu sein, habe aber fast nichts mit ihr geredet. Und sie hat eine interessante Frisur, die mich abe nicht weier stört. Die eine Seite rasiert, die übrigen Haare schwarz und ganz normal.
Am Abend nahm ich noch etwas Torf mit, um meinen Sechuanpfeffer einzupflanzen und, wenn ich Zeit habe, noch Baumtröpfe zu jäten oder eine andere Pflanze zu setzen.
Zuhause haben wir beim Nachtessen etwas geblödelt. Irgendwie kamen wir auf das Sprüchlein, vom Birnen schütteln, die nicht fallen wollen. Ich habe dieses Büchlein gesucht, aber nciht gefunden. Dafür ein paar alte Sekhefte angeschaut. Und jetzt bin ich am Compi ;)
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